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SELBSTMOTIVATION IN SCHWIERIGEN ZEITEN…

Wieder rauf aufs Pferd - durch Selbstmotivation zum Glück

selbstmotivation in schwierigen zeiten

Kennst du auch dieses Gefühl, in unserer schnelllebigen, anspruchsvollen Zeit extrem gefordert zu sein? Die allzeit verfügbaren sozialen Medien spülen nicht nur eine unverdauliche Flut von Nachrichten aus aller Welt, Sorgen und Probleme in jeden Moment unseres Lebens, sondern darüber hinaus auch hohe Ansprüche an jeden von uns.

In punkto Karriere, Aussehen, Talente und Lebensstandards müssen wir uns ständig mit Leuten vergleichen, die es bereits „geschafft“ haben. Da mangelt es dem ein oder anderen dann schnell an der so wichtigen Selbstmotivation, die nichts Anderes ist, als die unerschütterliche Überzeugung, auf dem richtigen Weg zu sein.

Selbstmotivations für mehr Räume

„Heilige Räume“

Schutzräume ohne Handy-Dauererreichbarkeit werden quasi zu „heiligen Räumen“, zum Überlebensprinzip. Denn alles, was wir erreicht haben - und das ist in den meisten Fällen sehr viel im Vergleich zur Mehrheit der restlichen Weltbevölkerung, haben wir durch bewusste oder unbewusste Entscheidungen vorbereitet. Im besten Fall durch konkrete Arbeit mit unseren Zielen und Visionen, der Beschäftigung mit unseren Lebensträumen und Herzenswünschen. Und deren strategischer Umsetzung.

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Lassen wir unser Leben einfach nur unbewusst, lenken und bestimmen uns die Ideen und Konzepte Anderer. Wer sich nicht entscheidet, für den wird entschieden. Wer keine eigenen Ziele hat, erfüllt die Ziele anderer.

Selbstmotivation braucht Schutzräume.

Deshalb ist es so wichtig, sich immer wieder einen Raum zu schaffen, in dem man mit Abstand auf sein Leben schauen kann, um sein Leben neu zu justieren. In Kontakt mit sich, seinem Innersten, seinen Herzenswünschen gehen. Denn Entscheidungen, die aus dem Herzen und unserem eigentlichen Wesen heraus getroffen werden, sind auf Dauer tragfähiger und machen uns am Ende glücklicher. Und das Ziel aller Motivation ist: Wir wollen glücklich sein.

Eine Studie mit 40.000 Studenten Ende der Neunziger Jahre hat ergeben, dass egal, was wir anstreben, ob es sich um äußere oder innere Ziele handelt, ob es um Karriere, Wohlstand, Besitz, den Traumpartner, Kinder, ein schickes Auto oder was auch immer handelt: Innere Zufriedenheit, Wohlgefühl, Glück sind bei allem der angestrebte Endzustand.

Gehe einfach mal ein paar deiner Wünsche und Ziele nach und spüre in dich hinein, wie sich das anfühlt, wenn du es erreicht hast. Fühlst du dich dann besser? Glücklicher? Ja. Natürlich. Wenn nicht, war es auch kein ernstzunehmender Wunsch.

selbstmotivation und Lebensrad

Glück ist etwas Konkretes ...

… und stellt sich nur dann zuverlässig ein, wenn du auf alle Bereiche deines Lebens schaust: Beruf, Finanzen, Gesundheit, Partnerschaft, Soziales, Weiterbildung, Ich-Raum und Fragen nach dem Sinn des Lebens, sprich: Spiritualität. Läuft es in nur einem dieser Bereiche nicht rund, ist es wie bei einem Achter im Fahrradreifen: Bei jeder Umdrehung gibt es einen unangenehmen Ruckler. Aber wenn du dir klarmachst, dass z.B. die Unwucht aus dem Bereich der Partnerschaft kommt, kannst du dich fragen, was müsste ich tun oder ändern, um in diesem Bereich zufriedener zu sein?

Die Antworten darauf sind meistens sehr einfach: Eine längere Aussprache mit deinem Partner, Freund oder Teamkollegen über das, was gut und was nicht so gut war in letzter Zeit, das Äußern deiner Bedürfnisse und Wünsche an die Partnerschaft, oder mehr Räume schaffen für die Partnerschaft ohne elterliche Verpflichtungen und geschäftliche Dauererreichbarkeit.

Oder: Was müsste ich tun oder ausprobieren, um im Bereich der Weiterbildung – denn das Leben möchte, dass wir uns unentwegt weiterentwickeln und lernen – mich zu verbessern? Z.B. ein Gastsemester an einer Uni belegen, Fortbildungsseminare besuchen, eine Fremdsprache oder ein Instrument lernen, ganz neue Hobbys oder Sportarten, Kulturen entdecken. So kannst du durch jeden einzelnen Bereich gehen.

was mich motiviert

Wie geht intrinsische Motivation?

Es macht mehr Sinn, dich für Ziele und Dinge zu entscheiden, die dich auch wirklich glücklicher machen. Nur dann bist du intrinsisch, also von innen her motiviert und tust die notwendigen Dinge zur Umsetzung anhaltend, dauerhaft und mit mehr Freude.

Und vor allem: Nur für dich. Das ist der positive Egoismus, der in der Bibel sinngemäß so beschrieben ist: „Liebe erst mal dich selbst, dann kannst du auch deinen Nächsten lieben.“


Anfrage

 


Die Abkürzung zum Thema Intrinsische Motivation ist die Frage: „Was würdest du tun, wenn du 5 Milliarden Euro auf dem Konto hättest?“ Also, nachdem die ersten zwei Jahre Party machen, Reisen, Freunde einladen, großzügiges Spenden und die Erfüllung aller möglichen äußeren Wünsche, vorbei sind.


Die Antworten, die dir dann kommen, sind die Dinge, die wirklich wesentlich sind und haben oft etwas mit altruistischem Engagement für andere Menschen oder die Umwelt zu tun. Oder sind Dinge wie: Absichtslos Wandern, den Tag genießen. Schauen, wo Hilfe gebraucht wird, gemeinschaftliche Projekte unterstützen, künstlerische Ideen umsetzen, Gärtnern, Hilfsprojekte initiieren, Filme drehen, Bücher schreiben usw.

Verbinde deine Wünsche mit den Wünschen anderer

Die Kunst ist es, deine intrinsisch motivierten Ziele, mit den Ansprüchen und Bedürnfissen der Anderen, der Welt, deines Partners, Chefs, Unternehmens, Gemeinschaft zu verbinden.

Eine sehr schöne Übung dazu geht so: Mache dir eine Liste mit drei Spalten. In die erste Spalte schreibe alles hinein, was dich lebendiger macht, glücklicher und dir Energie gibt. (z.B. Sport, Menschen begeistern, Natur, schöne Filme, Musik usw.) In die dritte Spalte schreibst du, was die Welt deiner Meinung nach am dringendsten braucht (Bewegung, Rückverbindung, Lachen, Freude, Frieden …) und in der zweiten Spalte verbindest du die erste mit der dritten Spalte.

Wenn in der ersten Spalte beispielsweise steht, dass dich Lachen glücklicher macht und in der dritten steht Humor, den die Welt dringend braucht, dann könntest du dir eine Sammlung von netten Anekdoten und Witzen zulegen und damit deine Vorträge und Präsentationen beleben, ein Kabarettprogramm entwickeln oder in einer Improvisations-Theatergruppe mitspielen. Wenn es dir um sportliche Herausforderungen geht und die Welt mehr Bewegung braucht, kannst du ihr ein Angebot in Form spezieller Fitnesstrainings anbieten usw.

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Selbstmotivation und Glück sind eine Frage der Entscheidung

Motivation mit Begleitung

Zusammengefasst bedeutet das: Nichts geschieht in unserem Leben ohne Entscheidung, denn am Anfang steht immer die Idee. Und am besten deine eigenen. Damit bewegst du mehr im Leben. Dafür ist es wichtig, dir immer wieder Freiräume zu schaffen, um mit Abstand kraftvolle, mit dir und deinen Werten verbundene Entscheidungen zu treffen. Dann kannst du auch besser andere führen und bringst mehr Glück und Erfolg in dein Leben und auch in das Leben deiner Mitmenschen.

Crash-Kurs: Selbstmotivation ganz kurz erklärt

Ganz einfach: Dadurch, dass ich mir immer wieder klarmache, wofür ich etwas tue. Ziele sind gut und schön und S.M.A.R.T. formuliert auch nützlich, aber wenn ich meinen innersten Antrieb nicht kenne, versiegt meine Selbstmotivation ganz schnell wieder. Vor allem bei Schwierigkeiten.



Motivation mit Begleitung

Alle großen erfolgreichen Persönlichkeiten kennen ihr Wofür. Haben eine übergeordnete Vision für sich und ihr Unternehmen. Und wissen: Das Wie, also die Umsetzung, ergibt sich dann ganz von selbst.

Kläre dein “Wofür” rund um deine Selbstmotivation und brauchst dir um die Umsetzung keine großen Gedanken mehr machen.


Anfrage

 

Mit motivierenden Grüßen Frank Astor

Gerne stehe ich dir motivierend und begleitend zur Seite. Wenn du mich kennen lernen willst, vereinbare doch über www.derErfolgsgestalter.de einen kostenlosen Erstgesprächstermin mit mir.